Installation.
Anlässlich der Ausstellung Nie entgültig! Das Museum im Wandel wurde MATHILDA vom mumok, Wien eingeladen einen Projektraum zu gestalten.
Der Projektraum wird vom 15. Mai bis 13. Juli geöffnet sein.
In ihm widmen wir uns der kritischen Neubewertung von Werken von Otto Mühl.
Die museale Präsentation verfolgt die Strategie, die Werke nicht mehr als Kunstwerke zu präsentieren, sondern als Artefakte, die auf die (sexualisierte) Gewalt in ihren Entstehungskontexten verweisen. Sie wird ergänzt durch einen Diskursraum, der sich den Problematiken von Mühls Werk und seiner Rezeptionsgeschichte widmet.
Installation.
Anlässlich der Ausstellung Nie entgültig! Das Museum im Wandel wurde MATHILDA vom mumok, Wien eingeladen einen Projektraum zu gestalten.
Der Projektraum wird vom 15. Mai bis 13. Juli geöffnet sein.
In ihm widmen wir uns der kritischen Neubewertung von Werken von Otto Mühl.
Die museale Präsentation verfolgt die Strategie, die Werke nicht mehr als Kunstwerke zu präsentieren, sondern als Artefakte, die auf die (sexualisierte) Gewalt in ihren Entstehungskontexten verweisen. Sie wird ergänzt durch einen Diskursraum, der sich den Problematiken von Mühls Werk und seiner Rezeptionsgeschichte widmet.